Rezension: Die Historie wissenschaftlich fundiert und spannend erzählt_Mainzer Vierteljahreshefte 01/2020

Als Hommage an die Menschen, die den Ort prägten, versteht sich der monumentale Band „Ingelheim am Rhein“. Die Geschichte der Stadt, von den Anfängen bis in die Gegenwart, wird auf mehr als 600 Seiten erzählt. Umfassend wird so das historisch-kulturelle Erbe Ingelheims aufgearbeitet. Mit über 400 Abbildungen, darunter Archiv und aktuelle Fotos oder Grafiken, wird das Beschriebene zudem anschaulich dargestellt [Zur Rezension von Nicole Weisheit-Zenz]

Zeitungsartikel: Ingelheimer Band zur Stadtgeschichte ist erschienen_AZ_06.12.2019

INGELHEIM - Hans Berkessel atmet an diesem Abend in der ersten Reihe kräftig auf. Punktlandung. Bis zum August musste der Pädagoge und Historiker ordentlich schwitzen. Ob denn alle Beiträge rechtzeitig fertig werden? Jetzt hält der Autor das frisch gedruckte Buch der Ingelheimer Stadtgeschichte in seinen Händen. [Zum Artikel von Bastian Hauck]

Ingelheim am Rhein. Geschichte der Stadt von den Anfängen bis in die Gegenwart_NA-Verlag 2019

Die Geschichte der Stadt Ingelheim ist alles, nur nicht langweilig. Diese moderne und spannende Stadtgeschichte trägt der ereignisreichen Historie dieses Gemeinwesens Rechnung und ist eine Hommage an seine Menschen.

[Zum Umschlag]
[Zum Inhaltsverzeichnis]
[Zum Aufsatz "Ingelheim im Ersten Weltkrieg und unter französischer Besatzung" von Hans Berkessel]

1914-1918. Kriegsalltag im Grenzland. Unterrichtsmaterialien zum Ersten Weltkrieg im heutigen Rheinland-Pfalz_PL-Information X/2015

In den PL-Informationen werden Ergebnisse veröffentlicht, die von Lehrerinnen und Lehrern aller Schularten unter Einbeziehung weiterer Experten erarbeitet und auf der Grundlage der aktuellen pädagogischen oder fachdidaktischen Diskussion für den Unterricht oder die Schulentwicklung aufbereitet wurden. Mit ihnen werden Anregungen gegeben, wie Schulen bildungspolitische Vorgaben und aktuelle Entwicklungen umsetzen können. [Zum Deckblatt: PL-Information X/2015]

Rahmenkonzept: „1914-1918 – Kriegsalltag im Grenzland“_2014

2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Der Erste Weltkrieg ist aus naheliegenden Gründen nicht so tief im allgemeinen Bewusstsein der Deutschen verankert wie der Zweite Weltkrieg. Im Widerspruch dazu steht die Einschätzung in der Geschichtswissenschaft, die im Ersten Weltkrieg die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts sieht. Das Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz war kein unmittelbarer Kriegsschauplatz, dennoch stand die Region in engem Zusammenhang mit den Ereignissen. Am Beispiel der Region lassen sich die Auswirkungen des Krieges exemplarisch deutlich machen. [Zum Konzept]